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99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0378, von Lüneburger Erbfolgekrieg bis Lüneburger Heide Öffnen
376 Lüneburger Erbfolgekrieg - Lüneburger Heide Teil waldreich und fruchtbar, zum Teil noch im Übergange zu ergiebigerer Acker- und Wiesenwirtschaft begriffen. Der Regierungsbezirk hat Ackerbau, Viehzucht, Petroleumquellen und 11 312,62 qkm
86% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1005, von Lüneburger Erbfolgekrieg bis Lunel Öffnen
und Sachsen-Wittenberg um die Nachfolge in Braunschweig-Lüneburg, endete mit der Niederlage der sächsischen Herzöge (s. Braunschweig, S. 363). Lüneburger Heide, niedriger Landrücken im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, welcher sich zwischen der Aller
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
verhaßten Magnus II., zum Nachfolger bestimmte, erhoben die sächs. Herzöge, von Kaiser Karl IV. begünstigt, Widerspruch dagegen, infolgedessen der schon erwähnte Lüneburger Erbfolgekrieg entstand. Als Wilhelm 1369 starb, erlosch mit ihm die ältere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
. Dahin gehören z. B.: Idylle aus der Lüneburger Heide, Hünengrab daselbst, stürmischer Abend an der Ostsee auf Rügen, der Heideschäfer, Sandweg in der Heide und die 1879 in München ausgestellte Heidelandschaft auf Rügen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0131, Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
ist die Lüneburger Heide (s. d.), im Hohen Mechtin 188 m hoch, die sich zwischen der Aller und Elbe ausbreitet, an der Aller ausgedehnte Sumpfstriche enthält, auf der Höhe weithin nur Heidekraut trägt und nur in den Einsenkungen der Flüsse und Bäche und in dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0379, von Lüneburger Schweiz bis Lunéville Öffnen
377 Lüneburger Schweiz - Lunéville und Stade hinziehende niedrige Landrücken, der im Wilseder Berg 171 m erreicht. Die L. H. wird von den Eisenbahnlinien Harburg-Hannover und Stendal-Bremen durchschnitten. Eine aus Quarzsand bestehende, feste
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0365, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
, mikroskopisch kleiner Infusorien (Diatomeen), und findet sich oft in mächtigen Lagern, theils aus völlig abgestorbenen, theils aus noch lebenden Infusorien bestehend, in Deutschland, namentlich in der Lüneburger Heide. Dort wird sie in grossen Quantitäten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
, und aus einer größern westlichen Abteilung, die als niedrige Bodenanschwellung aus der Steppe der Donischen Kosaken zwischen Taganrog und Perekop bis zur Lüneburger Heide an der Nordsee sich verfolgen läßt. Dieser westliche Abschnitt verläuft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0771, von Bergen (Stadt in Belgien) bis Berger (Joh. Nepomuk, Staatsmann) Öffnen
- und Steueramtes, hat (1890) 1400 luth. E., Post, Telegraph, Fabriken für landwirtschaftliche Maschinen und Konserven, Dampfsägemühle, Gemüsebau, Bienenzucht und Holzhandel. Etwa 8 km nordwestlich in der Lüneburger Heide die bis 151 m hohen Falkenberge
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0342, Preußen (Bevölkerung) Öffnen
- und Moorlandschaften nebst den Landesteilen mit ausgedehnten Brachländereien und geringen Weiden (Lüneburger Heide, Teile der Regierungsbezirke Aurich und Schleswig, ferner Pommern, Posen und Westpreußen) schwach bevölkert. Eine mittlere Dichtigkeit zeigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0117, Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) Öffnen
die bis 171 m aufragenden Erhebungen der Lüneburger Heide. Zwischen diesen beiden Dämmen liegt ein breiter Tiefstreifen, jedoch auch nicht ohne mannigfachen Höhenwechsel, wie namentlich bei Freienwalde an der Oder, zwischen Frankfurt und Berlin an
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0792, von Hanno (Erzbischof) bis Hannover (Provinz) Öffnen
und sind je nach der stärkern oder geringern Bei- mischung von Thon mehr oder weniger ertrags- fähig, ^u den unfruchtbarsten Distrikten gehört die umfangreiche Lüneburger Heide. Fruchtbar sind die längs der größern Flüsse und der Küste gelege
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0960, von Heidentum bis Heije Öffnen
. Heidschnucke oder Heideschaf, eine sehr kleine in der Lüneburger Heide heimische Schafrasse. (S. Schaf und Schafzucht.) Heiducken, s. Haiduken. Heigel, Karl von, Dichter, geb. 25. März 1835 zu München, studierte in München Philosophie und wurde dann
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0988, von Ulverston bis Umbellifloren Öffnen
. Staat, s. Alwar. Ulysses (unlatein. statt Ulixes), s. Odysseus. Ülzen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, in der Lüneburger Heide und an der Ilmenau, Knotenpunkt der Linien Lehrte-Harburg und Stendal-Langwedel der Preußischen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
Knüllgebirge Lausitzer Gebirge Lippe'scher Wald, s. Teutoburger Wald Lübbecke'sche Berge, s. Wiehengebirge Lüneburger Heide Minden'sche Bergkette, s. Wiehengebirge Niederwald Oberschlesisches Steinkohlengebirge, s. Schlesien Odenwald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0160, von Edelsvärd bis Egle Öffnen
, Landschaft im Charakter von Holstein, Partie am Inn, Landschaft aus der Lüneburger Heide, Partie am Rhein zwischen Freiburg und Basel, Gewitterlandschaft u. a. Eine Reihe von Stillleben (erlegtes Wild) findet sich von ihm im Jagdschloß Ettersburg bei Weimar
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0408, von Osborne bis Osterwald Öffnen
aus Norwegen und der Lüneburger Heide sind zu erwähnen: Mitternachtsstimmung bei den Lofoten, norwegische Gebirgsschlucht, Romsdalsfjord, norwegischer Fjord (sämtlich im Privatbesitz zu Hamburg) und der Raftsund im nördlichen Norwegen (1879, goldne
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0473, von Schindler bis Schleich Öffnen
, ging dann zur Malerei über, begann auf der Kunstschule in Karlsruhe seine Studien unter Gude, bereiste 1874 den Harz und in den folgenden Jahren die bayrischen Gebirge, die Lüneburger Heide mit Bracht und die schottischen Gebirge und schloß sich 1879
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0285, von Heide bis Heide Öffnen
285 Heide - Heide. er sich in mehreren teils dänisch, teils französisch geschriebenen Werken. Beiträge zu seiner Lebensgeschichte lieferte er in "Drei Jahre in Bergen" (Drammen 1829) und "Erinnerungen aus meiner Wirksamkeit in Frankreich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0954, von Heide (Pflanzengattung) bis Heidel Öffnen
952 Heide (Pflanzengattung) - Heidel sandig, trocken und unfruchtbar, stellenweise wohl auch sumpfig oder moorig sind, nur an einzelnen begünstigten Orten einen spärlichen Anbau gestatten und in der Regel eine sehr gleichmäßige und einförmige
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0805, Deutschland (Nord- und Ostseeküste) Öffnen
, überschreitet die Spree südlich am Spreewald, bildet den Fläming, der, 201 m hoch, sich zur mittlern Elbe hinzieht, überschreitet diese in der Altmark und läuft in die Lüneburger Heide (bis 171 m hoch) aus. Zwischen beiden Rücken gibt es eine mannigfache
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0017, von Fallende Sucht bis Fallmaschine Öffnen
. Der Kreis F. umschließt den ödesten Teil der Lüneburger Heide. Fallitmasse, s. v. w. Konkursmasse. Fallkraut, s. Arnica. Falllehen, s. Fallgut. Falllinie, s. Fallen der Schichten. Fallmaschine, Vorrichtung, um die Gesetze der gleichförmig
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0024, von Celeres bis Cellini Öffnen
- kreis C. und Stadtkreis (23,33 ykm), liegt in wasser- reicher, mit Kiefernadelwäldern bedeckter Ebene, am Südrande der Lüneburger Heide, an der hier schiffbar werdenden Aller, die hier von links die Fuse auf- nimmt, und an der Linie Hamburg
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0035, Deutsche Mundarten Öffnen
von der Wasserscheide in der Lüneburger Heide. 7) Hamburgisch. 8) Dithmarsch, dazu Stapelholm, nördlich von der Eider. 9) Eiderstedtisch. 10) Anglisch, in der Landschaft Angeln, zwischen Flensburg und Schleswig, ein erst in diesem Jahrhundert der dän
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0043, von Solowjew bis Somal Öffnen
) 18114 E., 1 Stadt, 55 Landgemeinden und 2 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis S., an der Böhme und S., in der Lüneburger Heide, an der Linie (Stendal-)Ülzen-Bremen und der Nebenlinie Hannover-S. (87, 9 km) der Preuß. Staatsbahnen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0722, von Kieselgalmei bis Kieselsäure Öffnen
gewöhnlicher Temperatur den meisten Chemikalien. K. bildet oft beträchtliche Lager im Schwemmland und Braunkohlengebirge, das größte Lager findet sich bei Hützel in der Lüneburger Heide, sehr viel K. wird aber auch auf der Grube Oberhohe, nahe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
, ferner zwischen Weser und Elbe im Regierungsbezirk Stade, an der Aller, zu beiden Seiten der Weser unterhalb der westfälischen Grenze etc. Große Sandflächen bieten in Hannover die Lüneburger Heide (bis 171 m hoch) zwischen Aller und Ilmenau
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831e, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
auf die geogr. Quadratmeile) findet auf dem Harz, in der Lüneburger Heide, in der Mark und in Pommern statt. Schafzucht ist am stärksten (über 7000 Stück auf die geogr. Quadratmeile) entwickelt in der Gegen nördlich vom Harz um Liebenburg, auf Rügen, um
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
landschaftliche Motive aus der Lüneburger Heide behandelte, die er ebenso naturwahr wie poetisch, ebenso charakteristisch wie anziehend in gediegener Zeichnung und stimmungsvoller Farbe darzustellen versteht. Von seinen Bildern sind hervorzuheben
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0669, von Westgermanisch bis Westholsteinische Eisenbahn Öffnen
Volk und Ingävonen. Die wichtigsten westgerman. Stämme waren im 1. Jahrh. n. Chr. die folgenden: 1) Herminonen: Chatten in Hessen, Cherusker im östl. Hannover, Langobarden im Lüneburgischen und in Lauenburg, Hermunduren in Thüringen und im Königreich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0865, von Eßlingen, Schulmeister von bis Este Öffnen
Landwirtschaft treiben. Es steht mit Neuchâtel in Dampferverbindung. Este, Fluß in Hannover, entspringt in der Lüneburger Heide, südwestlich von Lüneburg, ist von Buxtehude ab (13 km weit) schiffbar und mündet Blankenese gegenüber bei Kranz in die Elbe; 53
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0895, von Illyrische Litteratur bis Ilmenau Öffnen
in die Leine. Ilmenau (Elmenau), Fluß in der preuß. Provinz Hannover, entspringt in der Lüneburger Heide in mehreren Bächen, erhält bei Bodenteich ihren Namen, wird bei Lüneburg schiffbar und mündet bei Hopte nach 105 km langem Lauf in die Elbe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
folgende Kreislande: das Erzbistum Magdeburg, die meisten Länder des Kurhauses Braunschweig-Lüneburg, nämlich das Herzogtum Bremen und die Fürstentümer Lüneburg oder Celle, Grubenhagen und Kalenberg, das Fürstentum Wolfenbüttel, das Fürstentum Halberstadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0343, Preußen (Bevölkerungsbewegung) Öffnen
nur 35 bis herab zu 17 Einw. auf 1 qkm anzutreffen. Besonders zu nennen sind die lüneburgischen Kreise Soltau, Celle (Land) und Isenhagen mit 17-19, ferner Zeven und Rotenburg im Bezirk Stade mit 21 und 24, Hümmling und Meppen im Bezirk Aurich mit 19
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Reid bis Reimann Öffnen
Heide und zwar in dem Teil, welcher zu den ehemaligen Herzogtümern Lüneburg und Celle gehörte, sind steinerne Säulen von 4-5 m Höhe, die gewöhnlich mit einem Kapitäl versehen sind. Auf der Rückseite befindet sich der Namenszug des Fürsten, zu dessen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0121, von Goguettes bis Gold (Metall) Öffnen
.). Göhrde , ein wildreicher Eichen- und Buchenwald (270 qkm) im Kreis Dannenberg des preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, südwestlich von Hitzacker, ist denkwürdig durch den S ieg der Verbündeten unter Walmoden über die franz. Division Pecheux 16. Sept. 1813
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0533, von Illyrische Halbinsel bis Ilok Öffnen
unterhalb Einbeck links in die Leine. Ilmebahn, s. Braunschweigische Eisenbahnen und Deutsche Eisenbahnen 11 (Bd. 4, S. 1000). Ilmenau (Elmenau), linker Nebenfluh der Elbe, entspringt auf der Lüneburger Heide aus mehrern Bächen, die bei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0492, von Walsall bis Waltershausen Öffnen
, in der Lüneburger Heide, an den Nebenlinien.Hannover-Soltau und W.-Visselhövede (15 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Verden), hat (1895) 2544 E., darunter 28 Katholiken und 21 Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
, Fig. 5). Wümme, Fluß in Hannover, entspringt im preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, südwestlich vom Wilseder Berg in der Lüneburger Heide, empfängt links die Verse und die Windau, rechts die Worpe, heißt, nachdem sie sich bei Ritterhude mit der Hamme
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0058, von Ultramontanismus bis Ülzen Öffnen
., in der Lüneburger Heide, an der Ilmenau und den Linien Stendal-Ü.-Bremen und Hamburg-Ü.-Hannover der Preuß. Staats-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0040, von Lehrlingsprüfung bis Lehrvertrag Öffnen
preuß. Reg.-Bez. Lüneburg, an der Grenze der Lüneburger Heide, an den Linien Stendal-Hannover, L.-Hildesheim (24,5 km), Ülzen-L. (80,3 km) und L.-Braunschweig (44,5 km) der Preuß. Staatsbahnen, hat 1895: 4510 (1890: 3799) meist evang. E., Postamt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0343, Algen Öffnen
, Polierschiefer, Tripel, Infusorienerde, z. B. bei Bilin in Böhmen, Ebstorf in der Lüneburger Heide, in Toscana, Sibirien, Lappland u. a. O. vor. Auch in Guanolagern sind sie verbreitet. Die erste genauere Kenntnis derselben verdankt man Ehrenberg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Quarantäne bis Rabe Öffnen
, die Saatkrähe (C. frugilegus), ist ziemlich gleichmäßig über ganz Norddeutschland verbreitet. Nur die Lüneburger Heide scheint sie zu meiden. Gebirge sucht sie ebenfalls nicht auf und ist daher im Harz, im Thüringer Wald und im Riesengebirge nur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0075, von Hermann (Karl Heinr.) bis Hermannsdenkmal Öffnen
des preuh. Neg.-Vez. Lüneburg, in der Lünevurger Heide, im Örtzethal, hat (1890) 1578 E., Post, Tele- graph, eine alte, von Hermann Billung erbaute ! Kirche, mit Glocken von 1496 und 1681, 2 Kreuz- kirchen (1878 und 1886), 2 Missionshäuser
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
. Gewicht von etwa 2. Die K. findet sich als Lager von zuweilen bedeutender Mächtigkeit im Gebiet der Tertiärformation, namentlich aber der Torfbildungen, so z. B. am Südrande der Lüneburger Heide, wo sie stellenweise 10 m mächtig wird, bei Franzensbad
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
Erhärten durch Schleifen und Polieren ein schönes Fußbodenmaterial für Hauseingänge, Hallen, Korridore u. s. w. giebt. In Paris, im Harz und der Lüneburger Heide verwendet man zum Bauen sog. Annalithquader, die aus Gipsbetonstein (scharf gebrannter, langsam
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0610, von Warang bis Wasserglas Öffnen
als unangreiflich ausgeschlossen und es dienen zur Verkochung mit Ätzlauge nur gepulverter Feuerstein und Infusorienerde (Kieselgur), wie sie sich namentlich auf mächtigen Lagern in der Lüneburger Heide findet. Dieser Stoff, aus den Kieselpanzern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0786, von Moor bis Moore Öffnen
Torfstichs wegen von Wert. Die größten Moore findet man in Amerika und Westindien, in Europa besonders in Irland, Ungarn und Polen. In Deutschland sind die bedeutendsten: die in Ostfriesland, in der Lüneburger Heide, das Teufelsmoor bei Bremen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0761, von Wüllner bis Wunde Öffnen
von Ansbach in eine Festung umgewandelt ward, die nach der bayrischen Besitznahme (1810) noch verstärkt, 1867 aber aufgehoben wurde. Wümme, Fluß in der preuß. Provinz Hannover, entspringt nordöstlich von Heber im höchsten Teil der Lüneburger Heide
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ebene (geographisch) bis Ebene (geometrisch) Öffnen
, und die Kulturebenen, welche keinem Erdteile fehlen und dem Hoch- und Tieflande angehören. Dazwischen liegen die mehr oder weniger kulturfäbigen Heiden Europas, wie die von La Mancha in Spanien, Les Landes in Frankreich, die Lüneburger, die jütländ. Heide
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0425, Europa (Oberflächengestaltung) Öffnen
die Ebene zu dem german. Tieflandsgürtel. Derselbe begleitet die Gestade der Ost- und Nordsee, wird ebenfalls durch zwei Höhenrücken, die baltische Seenplatte im N. und den von dem sudetischen Vorland bis zur Lüneburger Heide verlaufenden Höhenrücken im S
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0327, von Niederlahnstein bis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) Öffnen
erstreckt), und, wo diese unterbrochen ist, durch kostspielige Deiche geschützt. Das südl. Niederland ist eine Fortsetzung der großen sandigen Heide, die sich von der Ostsee durch Brandenburg, Lüneburg und Westfalen bis an die Schelde erstreckt, nur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0027, von Petrokow bis Petroleum Öffnen
. Auch in Kali- fornien kommt das P. in großer Menge vor, ebenfo auch in Südamerika (Peru, Argentinische Republik, Volivia). Seit längerer Zeit ist ferner das Vor- kommen von P. in der Umgegend von Peine, in der Lüneburger Heide, bekannt; doch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0377, von Allenstein bis Allgemeines Stimmrecht Öffnen
nordwestlich wendend, ins Braunschweigische und von da in die Provinz Hannover, wird bei Celle schiffbar und mündet unterhalb Verden. Ihre Länge beträgt 162 km. Ihre bedeutendsten Zuflüsse sind die Örze und Böhme (von der Lüneburger Heide), die Oker
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
(deutschen) Rasse sind: die Heidebiene (Lüneburger Heide), die krainische Biene (in Krain) und die niederösterreichische Biene. Heidebiene und krainische Biene charakterisieren sich durch große Neigung zum Schwärmen, weshalb beide Varietäten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0359, Braunschweig (Herzogtum: Lage, Größe, Bevölkerung) Öffnen
Boden und verläuft in das norddeutsche Flachland und zwar in die Lüneburger Heide. Der südöstliche Teil ist das eigentliche Bergland des Harzes; hügelig, oft nur wellig, breitet sich der westliche über den Fuß des Harzes und des Solling aus. Man kann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0389, Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) Öffnen
Hadeln den Regierungsbezirk Stade bildet und im N. an die Nordsee und die Elbe (Grenze von Holstein), im O. an Lüneburg und Verden, im S. an Hoya und das braunschweigische Amt Thedinghausen, im W. an das Gebiet der Freien Stadt B. und das Land Hadeln
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0583, von Buchta bis Buchweizenausschlag Öffnen
. Br. kultiviert, namentlich in der Lüneburger Heide, im Bremischen, in Flandern, in der Bretagne, aber auch in Nordamerika. Der tartarische B. aus Sibirien kam im vorigen Jahrhundert durch deutsche Botaniker nach Petersburg, von wo aus er über Europa
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0808, Deutschland (Klima) Öffnen
von Lauenburg (Pommern) bis Lübeck, im größten Teil von Schlesien, in Brandenburg, in der Ebene des Königreichs Sachsen, in Thüringen bis an das Waldgebirge, in Hannover im weiten Umfang der Lüneburger Heide, am Rhein im Übergang aus der Oberrheinischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0812, Deutschland (Dichtigkeit und Bewegung der Bevölkerung) Öffnen
und 176,8) und Lüneburg und Köslin am spärlichsten (34,9 und 41,8 auf 1 qkm) bevölkert. In Bayern wohnen 69,7 Einw. auf 1 qkm, in der Oberpfalz 54,7, dagegen in der Pfalz 114,1. Das Königreich Sachsen hat die dichteste Bevölkerung in D., nämlich 198,3 Einw
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0822, Deutschland (Garten- und Weinbau) Öffnen
kommen fast 2000 Obstbäume auf 1 qkm. Aus den Vierlanden bei Hamburg werden Erdbeeren in großer Menge nach London geschickt. Heidelbeeren aus den Gebirgen, aber auch aus den Waldungen des Norddeutschen Tieflandes (Mecklenburg, Lüneburger Heide
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0824, Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) Öffnen
824 Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau). zentner, 1884: 10,423 Doppelzentner wieder ausgeführt wurden. Die Bienenzucht ist für viele Gegenden von nicht geringer Wichtigkeit, Hannover mit seinen Heiden besitzt allein 172,000
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0955, von Dienstzeit bis Diepholz Öffnen
dritten Teil aus Moor (Diepholzer Moor), Bruch und Heide, wird bewässert von der Hunte und deren Zuflüssen, im S. vom Dümmersee. Der gleichnamige Flecken mit Stadtrechten, Hauptort der Grafschaft, an der Hunte und an der Hamburg-Kölner Eisenbahn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Elbassan bis Elbe Öffnen
, dann langgestreckt die Senke zwischen dem Landrücken der Lüneburger Heide und dem Mecklenburger Seenplateau. Der Wasserspiegel liegt bei Wittenberge 20, bei Lauenburg 5 und bei Hamburg noch 1 m ü. M. Oberhalb Hamburg beginnt er sich zu teilen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0923, Europa (Bodengestaltung im Westen) Öffnen
das Binnenland die ausgedehnten Moorflächen, unterbrochen durch sandiges Geestland, und an vereinzelten Punkten, bei Lüneburg, bei Segeberg und an den Klippen von Helgoland, tritt die feste Unterlage zu Tage. In tiefen Buchten greift dies nördliche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
Musterwirtschaften und führte in der Lüneburger Heide den Lupinenbau ein. Er schrieb: "Lehrbuch der Geburtshilfe bei Tieren" (Hannov. 1830); "Beurteilungslehre des Pferdes" (mit seinem Sohn, das. 1859); "Über den Lupinenbau" (das. 1857). 5) Karl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0130, von Hanno bis Hannover (Provinz) Öffnen
und Weser, das Land Hadeln nahe der Elbmündung, das Fürstentum Lüneburg zwischen Elbe und Aller, ein Teil des Herzogtums Lauenburg zu beiden Seiten der Elbe, das Herzogtum Verden an der Weser und Aller (südöstlich von Bremen), das Fürstentum Kalenberg an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
. Anfangs versuchte er sich besonders in Restaurationen, so der Godehardi- und der Michaeliskirche in Hildesheim, der Nikolaikirche in Lüneburg etc. Hierauf erbaute er das Museum in Hannover, die Christuskirche daselbst, die Fassade des Gymnasiums
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0315, Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
einbrach, fielen die treu gebliebenen Vasallen von H. ab; auch Lübeck öffnete 1181 dem Kaiser seine Thore. Jetzt unterwarf sich H. und erhielt auf dem Reichstag zu Erfurt (November 1181) seine Allodien Braunschweig und Lüneburg zurück, mußte aber zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0853, von Perlmuscheln bis Perlmutter Öffnen
sich in Deutschland besonders in Bayern, Sachsen und Böhmen an den verschiedensten Orten, aber auch am östlichen Rande der Lüneburger Heide. Ferner kommt sie auch in Wales, Cumberland, Schottland, dem nördlichen Irland, Schweden, Norwegen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0346, Preußen (Ackerbau) Öffnen
(Eiderstedt 50,1 und Rendsburg 10,2 Mk.). Hannover zeigt die geringste Ackerfläche, da die großen Sandstriche der Lüneburger Heide und des Hümmling sowie die bedeutenden Moore größtenteils den Weideländereien zugezählt sind. Sehr fruchtbaren Boden besitzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0381, Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) Öffnen
381 Schaf (europäische Rassen des Hausschafs). und großen ungehörnten Rassen vor. Zu den erstern gehören die in Island, Skandinavien, auf den Färöern vorkommenden nordischen Schafe, vor allen aber die in der Lüneburger und Bremer Heide sowie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0411, von Schaufelwerk bis Schaumburg Öffnen
), der Hahnentanz u. a. Auch ist er ein geschickter Zeichner und Illustrator und lieferte einen Cyklus Typen vom Kannstatter Volksfest. Schaumberger, Heinrich, Volksschriftsteller, geb. 15. Dez. 1843 zu Neustadt a. d. Heide, besuchte 1861 bis 1864
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Kilikien bis Kipling Öffnen
Eichen; auch die noch im Mittelalter reichlich bewaldete Lüneburger Heide, die Umgebungen von Braunschweig, Detmold u. a. besaßen nach urkundlichen Quellen nur Laubholz, dagegen ist die K. auf dem Oberharz für das Jahr 1496 als einheimisch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0975, von El-Balad bis Elbe (Fluß) Öffnen
Strecke, über 500 m breit, mit ganz schwachem Gefalle (Wittenberg 20" Lauenburg 5, Hamburg Im ü. d. M.) die Senke zwischen dem Landrücken der Lüneburger Heide und der Mecklenburger Seenplatte und erhält an Zu- flüssen: rechts die Havel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0118, von Engelsburg bis Engers Öffnen
, d.i. eine Linie von Olpe über Waldeck und Münden nach Lauterberg am Westharz. Unsicher ist nur die Nordostgrenze E.s, die entweder in der Lüneburger Heide oder an der untern Elbe gewesen ist. Der geistige Mittelpunkt E.s, ja des ganzen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0292, von Erlaubt bis Erle Öffnen
Niederungen, finden sich häufig, z. B. in Norddeutschland in den Auen langsam fließender Gewässer. So im Spreewald, im Oderbruch, in der Lüneburger Heide, in Ostpreußen; ferner sind Litauen, die baltischen Provinzen, auch das ungar. Tiefland reich an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0376, von Estancia bis Este Öffnen
, einen Hafen für die Dampferlinie E.-Neuchätel und Landwirtschaft. Este, linker Nebenfluß der Elbe in der preuß. Provinz Hannover, entspringt in der Lüneburger Heide, südlich von Welle, und mündet nach einem Laufe von 57 Icin Blankenese
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1000, Forstinsekten Öffnen
. ausgegeben. Aber auch in Böhmen, Mähren, Asterreich, Würt- temberg, Hessen, in der Lüneburger Heide, in den preuß. Provinzen Brandenburg und Schlesien, in Altenburg und Oldenburg u. s. w. ist die Nonne
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0538, von Gardasee bis Garden Öffnen
und wurde 1757 von den Franzosen gebrandschatzt. 1681 ward hier ein Schutz- bündnis zwischen Vrandenbnrg und Braunschweig- Lüneburg geschlossen. Auf der anliegenden Garde- legener Heide siegte Markgraf Ludwig I. 1343 über Otto den Milden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0797, Hannover (Regierungsbezirk, Landkreis, Stadt) Öffnen
und Lüneburg (3 Bde., Gott. 1853-57); Grotefend, Geschichte der allgemeinen landständischen Verfassung des König- reichs H. von 1814 bis 1848 (Hannov. 1857); Oppermann, Zur Geschichte H.s von 1832 bis 1860 (2 Bde., Lpz. 1860-62; 2. Ausg., Verl. 1868
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0383, von Howrah bis Hoya Öffnen
- legen, grenzt im N. an Bremen und Oldenburg, im O. an Verden und Calenberg, im S. an den Reg.-Bez. Minden, im W. an Diepholz und Oldenburg, besteht teils aus Moor-,Heide- und Sand-, teils aus Marfch- boden, welcher reiche Ernten gewährt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0915, von Lamlash bis Lamoricière Öffnen
., volkswirtschaftlicher Schrift- steller, geb. 23. Aug. 1831 in Lüneburg, studierte in Göttingen Philologie, war bereits 1852 eine Zeit lang Redacteur der "Weser-Zeitung" in Bremen, 1854 der Hildesheimer "Allgemeinen Zeitung", 1857 der "Zeitung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0692, von Osmundaceen bis Osnabrück Öffnen
. an Oldenburg, im W. an die Niederlande, ist im S. ge- birgig und fruchtbar, im N. flach und reich an Heiden und Mooren (Vourtanger Moor). Das Land wird bewässert von Hunte, Haase, Ems und Vechte und hat Steinkohlen- und Eisenerzbergbau. Der Regie
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0748, von Österreich ob der Enns bis Ostfriesische Küstenbahn Öffnen
Gebiet reichte von der Lüneburger Heide bis zum Harz und zur untern Unstrut, im Osten bis zur Elbe und untern Saale, im Westen bis über Hildesheim hinaus. Dieses Gebiet hatte zum weitaus größten Teile zum Thüringischen Reiche gehört, bevor es 527
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0693, Reformation Öffnen
-Lüneburg, Ansbach, Anhalt sowie in vielen Reichsstädten vor. Eine heftige Protestation der evang. Stände auf dem Reichstage zu Speyer (19. April 1529) gegen dessen Beschlüsse über die kirchlichen Reformen brachte den Anhängern der neuen Lehre den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0505, von Schleswig-Angeler Eisenbahn bis Schleswig-Holstein Öffnen
, eine Fortsetzung der Lüneburger Heide. Die höchsten Punkte des Landes sind der Bungsberg (159 m) im Kreis Oldenburg, der Pilsberg oder Hessenstein (128 m) nordwestlich von Lütjenburg, beide in einer landschaftlich schönen Gegend, und der Scheelsberg (106 m
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0586, von Schöneck bis Schonerbark Öffnen
). Schönemann, Joh. Friedr., Schauspieldirektor, geb. 21. Okt. 1704 in Crosscn, betrat 1724 in Han- nover die Bühne und kam 1730 zur Neuberschcn Truppe, begründete 1739 eine eigene Gesellschaft, die 1740 ihre Vorstellungen in Lüneburg eröffnete
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0088, von Lenzburg bis Leo (byzant. Kaiser) Öffnen
in der fruchtbaren Lenzener Wische, 2 km von der Elbe, an der Linie Wittenberge-Lüneburg der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Neuruppin), hat (1895) 2778 (1890: 2766) meist evang. E., Post, Telegraph; Ackerbau und Fischerei